Nachhaltiges Wirtschaften ist die Grundlage des individuellen und des kommunalen Gestaltungsprozesses. Es wird nicht auf Kosten zukünftiger Generationen erkauft.
Die Ausweisung zusätzlicher Gewerbegebiete hat sich dem Prinzip der Nachhaltigkeit unterzuordnen.

  • Auf eine kleinräumige Mischung von Wohnen und Arbeiten soll hingewirkt werden.
  • Die kommunale Politik fördert konsequent aktives Umwelt-, Energie- und Ressourcenmanagement.
  • In allen Bereichen steht Abfallvermeidung vor Recycling und Entsorgung.
  • Ein örtlicher Wirtschaftsstrukturplan fügt herstellendes Gewerbe, zukunftsorientierte Dienstleistungen und wohnortnahem Einzelhandel in die besonderen Verhältnisse der Stadt ein.
  • Angepasste Tourismuskonzepte achten sowohl auf eine nachhaltige Wertschöpfung wie auch auf die Wünsche und Belange der einheimischen Bevölkerung.
  • Die Vermeidung schädlicher Nebenwirkungen, z.B. erhöhtes Verkehrsaufkommen, steht an erster Stelle.
  • Es wir eine zukunftsfähige Landwirtschaft angestrebt, die sich an der Versorgung nahegelegener Zentren orientiert, in regionale Wirtschaftskreisläufe eingebunden ist und ökologische Produktionskriterien bevorzugt.